Pressestimmen

Elisabeth Ganters langjährige Erfahrung im Duospiel trug Früchte: Synchrone Passagen erklangen in schönster Klangverschmelzung, instrumentale Dialoge wurden zur nonverbalen Diskussion. Beide Künstler trugen die ineinanderfliessenden Satzteile in virtuoser Hochform vor.
Heilbronner Stimme, Deutschland

Die Zürcher Klarinettistin Elisabeth Ganter offenbarte ihr kultiviertes, sensibles und ausdruckreiches Spiel und ihre makellos präzise Technik. Der volle Saal spendete langanhaltende Ovationen, denen Frau Ganter mit einer besonders subtilen und reichnuancierten Darstellung von Ravels „Pièce en forme de Habanera“ entgegnete.
Argentinisches Tagblatt, Buenos Aires

Programm mit besonderer Note
Mit einem weniger häufig aufgeführten Werk, der Sonate in g-moll des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries, wurde ein weiterer Akzent gesetzt. Der ungewöhnlich anspruchsvolle Klavierpart, vom Pianisten brillant ausgeführt, verdeutlichte mit welcher Perfektion Ferdinand Ries selber das Klavierspiel beherrschte. Mit dem Duo Brillant op. 130 von Karl Gottlieb Reissiger führte das Duo noch einmal ein spritziges Werk vor und verdeutlichte seine Harmonie im Zusammenspiel.
Giessener Anzeiger, Deutschland

Elisabeth Ganter erwies sich hier als eine enorm virtuose Bläserin, die vom kantablen Ton bis zur schnellen temporeichen Wiedergabe eine bewunderswert grosse dynamische Spannweite hat.
Badische Zeitung, Deutschland

Konzert in China, das von Radio und Fernsehen übertragen wurde:
Das Duo spielte Werke von Mendelssohn, Schumann, Debussy und Brahms. Das Konzert war für alle Zuhörer ein Genuss. Frau Ganter fühlt sich sehr in die Musik ein, spielt fein und süss mit grosser Technik. Sie ist eine führende Musikerin der Schweiz und der ganzen Welt. Wir waren alle begeistert.
Nanjing Guangbo Dianshi Bao, China

Elisabeth Ganter beherrscht ihr Instrument. Sie fesselt ihre Zuhörer, ob sie ein zartes Pianissimo oder ein dramatisches Fortissimo aus ihrer Klarinette hervorlockt.
Deutsche Zeitung Sao Paulo, Brasilien

Die Klarinettistin Elisabeth Ganter zeigte in allen Lagen einen delikaten und erfüllten Ton, substanzhaft, wandlungsfähig, das Forte nie zu scharf, die leiseren Regionen stets präsent.
Neue Zürcher Zeitung

Aussergewöhnlicher Duo-Abend Altensteiger Meisterkonzerte - Publikum begeistert
Die klanglich und rhythmisch ausbalancierte Wiedergabe der beiden Musiker verriet in jedem Takt grosse musikalische Erfahrung. Die Register des Blasinstrumentes kamen in Camille Saint-Saëns Klarinettensonate Es-Dur, op. 167 in einer mitreissend schwung-vollen Interpretation am schönsten zur Geltung.
Calwer Kreisnachrichten, Deutschland

Die Zürcher Musikerin findet zu einem Spiel, das zu fesseln vermag, weil es lebendig und von behutsamer Kantabilität ist, weil es feine Präzision wahrt und doch gestalterischer Spontaneität, etwa in der biegsamen, sehr bewussten, aber nie übermarchenden Handhabung der Agogik, viel Raum lässt.
Neue Zürcher Zeitung

Kammermusikalische Kostbarkeiten aus der Romantik
Ein Hörgenuss besonderer Art erlebten die Liebhaber und Freunde der klassischen Musik. Elisabeth Ganter, Klarinette, bot ein breitgefächertes Kammerkonzert, welches vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Schumann, Reissiger, Stanford und Busoni wurde hingebungsvoll dargeboten sowie überzeugend und sicher intoniert, berauschten und verzückten zugleich.
Allgemeiner Anzeiger Aarburg

Man muss Elisabeth Ganter für den grossen Reichtum der Klangfarbe und der dynamischen Abstufung in ihrem Klarinettenspiel bewundern. Vom gehauchten feinen Pianissimo bis zum kräftigen Forte war alles vorhanden.
Wiesbadener Tagblatt, Deutschland

Bereits in Carl Maria von Webers Grand Duo Concertant für Klarinette und Klavier wurden die gefühlvollen ebenso wie die virtuosen Seiten der Komposition von einem Duospiel erfasst, das sofort von gegenseitigem Verständnis der Künstler zeugte. Ernst Kreneks Suite aus dem Jahr 1955, ein gelöstes tonales Stück, erstand in seinem ganzen Charme.
Neue Zürcher Zeitung

Elisabeth Ganters langjährige Zusammenarbeit mit Stanislav Bognia trug Früchte: Synchrone Passagen erklangen in schönster Klangverschmelzung, instrumentale Dialoge wurden zur nonverbalen Diskussion. Beide Künstler trugen die ineinanderfliessenden Satzteile in virtuoser Hochform vor.
Heilbronner Stimme, Deutschland

Die Zürcher Klarinettistin Elisabeth Ganter offenbarte ihr kultiviertes, sensibles und ausdruckreiches Spiel und ihre makellos präzise Technik. Der volle Saal spendete langanhaltende Ovationen, denen Frau Ganter mit einer besonders subtilen und reichnuancierten Darstellung von Ravels „Pièce en forme de Habanera“ entgegnete.
Argentinisches Tagblatt, Buenos Aires

Programm mit besonderer Note
Mit einem weniger häufig aufgeführten Werk, der Sonate in g-moll des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries, wurde ein weiterer Akzent gesetzt. Der ungewöhnlich anspruchsvolle Klavierpart, vom Pianisten brillant ausgeführt, verdeutlichte, mit welcher Perfektion Ries selbst das Klavierspiel beherrschte. Mit dem Duo Brillant op. 130 von Karl Gottlieb Reissiger führte das Duo noch einmal ein spritziges Werk vor und verdeutlichte seine Harmonie im Zusammenspiel.
Giessener Anzeiger, Deutschland

Elisabeth Ganter erwies sich hier als eine enorm virtuose Bläserin, die vom kantablen Ton bis zur schnellen temporeichen Wiedergabe eine bewunderswert grosse dynamische Spannweite hat.
Badische Zeitung, Deutschland

Konzert in China, das von Radio und Fernsehen übertragen wurde:
Das Duo spielte Werke von Mendelssohn, Schumann, Debussy und Brahms. Das Konzert war für alle Zuhörer ein Genuss. Frau Ganter fühlt sich sehr in die Musik ein, spielt fein und süss mit grosser Technik. Sie ist eine führende Musikerin der Schweiz und der ganzen Welt. Wir waren alle begeistert.
Nanjing Guangbo Dianshi Bao, China

Elisabeth Ganter beherrscht ihr Instrument. Sie fesselt ihre Zuhörer, ob sie ein zartes Pianissimo oder ein dramatisches Fortissimo aus ihrer Klarinette hervorlockt.
Deutsche Zeitung Sao Paulo, Brasilien

Die Klarinettistin Elisabeth Ganter zeigte in allen Lagen einen delikaten und erfüllten Ton, substanzhaft, wandlungsfähig, das Forte nie zu scharf, die leiseren Regionen stets präsent.
Neue Zürcher Zeitung

Aussergewöhnlicher Duo-Abend
Altensteiger Meisterkonzerte - Publikum begeistert
Die klanglich und rhythmisch ausbalancierte Wiedergabe der beiden Musiker verriet in jedem Takt grosse musikalische Erfahrung. Die Register des Blasinstrumentes kamen in Camille Saint-Saëns Klarinettensonate Es-Dur, op. 167 in einer mitreissend schwungvollen Interpretation am schönsten zur Geltung.
Calwer Kreisnachrichten, Deutschland

Die Zürcher Musikerin findet zu einem Spiel, das zu fesseln vermag, weil es lebendig und von behutsamer Kantabilität ist, weil es feine Präzision wahrt und doch gestalterischer Spontaneität, etwa in der biegsamen, sehr bewussten, aber nie übermarchenden Handhabung der Agogik, viel Raum lässt.
Neue Zürcher Zeitung

Kammermusikalische Kostbarkeiten aus der Romantik
Ein Hörgenuss besonderer Art erlebten die Liebhaber und Freunde der klassischen Musik. Elisabeth Ganter, Klarinette, und Stanislav Bogunia, Klavier, boten ein breitgefächertes Kammerkonzert, welches vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Schumann, Reissiger, Stanford und Busoni von den beiden Künstlern hingebungsvoll dargeboten sowie überzeugend und sicher intoniert, berauschten und verzückten zugleich.
Allgemeiner Anzeiger Aarburg

Bereits in Carl Maria von Webers Grand Duo Concertant für Klarinette und Klavier wurden die gefühlvollen ebenso wie die virtuosen Seiten der Komposition von einem Duospiel erfasst, das sofort von gegenseitigem Verständnis der Künstler zeugte. Ernst Kreneks Suite aus dem Jahr 1955, ein gelöstes tonales Stück, erstand in seinem ganzen Charme.
Neue Zürcher Zeitung

Als virtuose Meisterin ihres Instrumentes erwies sich die Zürcherin auch in der Sonatine von Szalowsky, die sie mit aller Innigkeit und mit allem herbstlich übersonntem Lebensgefühl spielte. Glänzend präsentierte die Klarinettistin, die das ganze Programm auswendig ohne Nervosität bestritt.
Basler Volksblatt

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