Duo-Programmvorschläge
W.
A. Mozart Sonate B-Dur, KV 454
1756-1791 Largo – Allegro Andante Allegretto Antonín Dvořák Sonatine, op. 100
1841-1904
Allegro risoluto Larghetto Scherzo Finale (Allegro) Frédéric
Chopin 3 Walzer
1810-1849
für
Klavier solo G-Dur, op. 70 Nr. 1 a-moll,
op. 34 Nr. 2 As-Dur, op. 34 Nr. 1 C. M. von Weber Grand
Duo Concertant, op. 48
1786-1826
Allegro con fuoco Andante con moto Rondo, Allegro |
W.
A. Mozart Sonate B-Dur, KV
378
1756-1791 Allegro moderato Andantino Rondo
– Allegro Felix Mendelssohn Sonate
in f-moll, op. 4
1809-1847
Adagio Poco
Adagio Allegro Robert
Schumann Fantasiestücke, op. 73
1810-1856
Zart und mit Ausdruck Lebhaft leicht Rasch und mit Feuer Franz
Schubert Sonatine, op. 137 Nr.
1
1797-1828 Allegro molto Andante Allegro vivace |
PressestimmenElisabeth Ganters
langjährige Zusammenarbeit mit Stanislav Bognia
trug Früchte: Synchrone Passagen erklangen in schönster Klangverschmelzung,
instrumentale Dialoge wurden zur nonverbalen Diskussion. Beide Künstler
trugen die ineinanderfliessenden Satzteile
in virtuoser Hochform vor. Heilbronner
Stimme, Deutschland
Es gibt –
hie und da – Kammermusikkonzerte, die in bezug auf ihre Qualität einfach an
Zauberei grenzen. Ein solches haben wir erlebt. Das Niveau des Duos Ganter/Bogunia muss zu der Spitze gezählt werden, die in
den allerseltesten Fällen erreicht wird. Die beiden
Erzmusiker musizierten sowohl technisch wie auch stilistisch jede einzelne
der vier Sonaten derart differenziert, derart makellos, dass man stellenweise
den Atem anhielt. Argentinisches Tagblatt, Buenos Aires
Konzert in China, das von Radio und Fernsehen
übertragen wurde: Das Duo
spielte Werke von Mendelssohn,
Schumann, Debussy und Brahms. Das Konzert war für alle Zuhörer ein
Genuss. Frau Ganter fühlt sich sehr in die Musik ein, spielt fein und süss
mit grosser Technik. Sie ist eine führende Musikerin der Schweiz und der
ganzen Welt. Wir waren alle begeistert. Nanjing Guangbo Dianshi Bao, China
Bereits in Carl
Maria von Webers Grand Duo Concertant für
Klarinette und Klavier wurden die gefühlvollen ebenso wie die virtuosen
Seiten der Komposition von einem Duospiel erfasst, das sofort von
gegenseitigem Verständnis der Künstler zeugte. Neue Zürcher Zeitung
Elisabeth Ganter erwies sich hier als eine enorm
virtuose Bläserin, die vom kantablen Ton bis zur
schnellen temporeichen Wiedergabe eine bewunderswert
grosse dynamische Spannweite hat. Badische Zeitung, Deutschland |